Forex Signale sind gerade bei den Tradern beliebt, welche wenig Zeit haben. Die Trading Signale kommen von einem anderen Menschen, sodasd man sich nicht auf ein automatisches Handelssystem festlegen muss.
Wir unterscheiden zwei Arten von Forex Signalen:
1. Signale zum nachhandeln Möchte ein Trader lediglich die Signale erhalten, um dann selbst zu entscheiden, ob er diesen Trade nachmachen möchte oder nicht. Der Vorteil liegt hier klar auf der Hand: Jedes Signal kann von einem Selbst geprüft werden um dann gegebenfalls den Trade durchzuführen. Der Nachteil ist hier genau so ersichtlich: Es hat rein gar nichts mit automatisation zu tun, sondern ist nur eine Inspiration von anderen Tradern.
2. Signale werden direkt ausgeführt Sobald ein Trader eine Position eröffnet, wird diese automatisch auch auf Ihren Konto ausgeführt. Der Vorteil an dieser Variante ist ganz klar die Automatisation. Sobald der Auto-Modus aktiviert ist, kann der Arbeitsplatz verlassen werden und dem normalen Beruf oder Freizeitbeschäftigungen nachgegangen werden. Es gibt Plattformen auf denen ein Anleger sich seinen passenden Forex Trader aussuchen kann. Diesen findet er durch setzen von Filtern und auch durch prüfen der bisherigen Ergebnisse.

Es gibt durchaus Trader mit konstanten Gewinnen und kleinen Drawdowns. Sie sollten nicht versuchen den Trader mit den höchsten Gewinnen zu finden, sondern den Händler bevorzugen, der ein passendes Chance-Risiko-Verhältnis bietet. Wir empfehlen am Anfang erstmal nur die verschiedenen Forex Signale zu beobachten bzw. selbst erstmal nachzuhandeln. Erst wenn Sie selbst zufrieden mit den Ergebnissen sind, lohnt sich die automatische Ausführung auf Ihren Konto. Prüfen Sie auch, ob Sie dafür ein Demokonto benutzen möchten, um kein finanzielles Risiko einzugehen.